Internationaler Frauentag mal anders

Internationaler Frauentag mal anders
Am 8. März übten sich vier Männer darin, mit der Zartheit der Poesie und der Musik – auch – eine Hommage an die Frauen zu wagen. Die Rede ist von Erich Ruhl-Bady, der eine überzeugende Auswahl seiner Gedichte vortrug, und der Gruppe Trisonoro, drei Männern mit ihren Cellos.
Erich Ruhl Bady vaterfern mutterstill th
Der Abend im ausverkauften großen Saal des Kulturcafé Windrose war ein voller Erfolg. Über 90 Besucher:innen lauschten den Gedichten, die Erich Ruhl-Bady nach den Themen Natur, Zuversicht, Frieden, Empathie und Selbstbarmherzigkeit ausgewählt hatte. Die Musik war passend darauf abgestimmt mit Stücken von Elgar, Gershwin, Sting, Debussy, Piazolla u. a. Die vier Künstler traten an diesem Abend zum ersten Mal gemeinsam auf, und Erich Ruhl-Bady konstatierte anschließend, es habe allen sehr viel Spaß gemacht und weitere gemeinsame Auftritte seien durchaus möglich.
Als Zugabe las er eine launig-amüsante Passage aus seinem Roman vaterfern mutterstill.

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