Pressetext

 

 

Gedichte von Liebe und Leben, von Kunst und Reisen
bis zur jüdischen Welt in Vergangenheit und Gegenwart.

 

Das Buch

Andreas Berg beschreibt das Dasein in all seinen Facetten, den freudigen wie den traurigen. In seinen Gedichten reflektiert er die Liebe und das Leben, das Reisen, das eigene Schreiben und die Kunst, die jüdische Welt in Vergangenheit und Gegenwart.
Die Gedichte spannen den Bogen der Empfindungen von durchschimmernder Ironie über feinfühlige Tristesse bis zu modernen Anlehnungen an die Romantik.
Das ist Lyrik im besten Sinne, zwischen stark verkürzt und wortgewaltig entwirft ein an allem interessierter, kreativer Geist ein Panoptikum voller Bilder, die irgendwo zwischen Kiew und Nordseestrand, Paris und Jerausalem angesiedelt sein.

 

Der Autor

Geboren in Wiesbaden. Zivildienst, Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte.
Von 1987 bis 2022 Kulturredakteur und Filmautor beim SWR. Als Featureautor und Regisseur zahlreiche Dokumentationen produziert.
Schreibt Gedichte, Erzählungen und Romane.
Zahlreiche Auszeichnungen und Veröffentlichungen (zuletzt: Höllenritt im Hafenidyll).

"Intelligent gebaut und mit Witz gestrickt", urteilte die Dichterin Hilde Domin über das lyrische Werk von Andreas Berg.

Und der Literaturwissenschaftler Hermann Kurzke sah den Lyriker in der Tradition der Expressionisten und Surrealisten und lobt die radikalisierte Verknappung.

 

 

Andreas Berg | Die Sonne lügt ungeniert | éditions trèveds, Trier
Gedichte | 76 Seiten | Hardcover| ISBN 978-3-88081-705-0

éditions trèves, im Verlag Kleine Schritte, Medardstr. 105, 54294 Trier, Tel. 651 - 30 06 98
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | www.treves.de

 

 

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